Insekten

An verbautem Holz können die verschiedensten Insekten gefunden werden, nämlich Frischholzinsekten, welche schon den im Wald stehenden Stamm oder das Holz nach dem Fällen befallen haben, solange es noch genügend Feuchtigkeit enthielt, oder Trockenholzinsekten, welche erst das getrocknete und oft schon verbaute oder verarbeitete Holz befallen. Die Trockenholzinsekten sind darum die eigentlich gefährlichen Insekten für verbautes Holz, denn sie sind in der Lage, es bis zur völligen Zerstörung abzubauen. Frischholzinsekten sterben hingegen mit der Austrocknung des befallenen Holzes ab. In den gemäßigten Breiten ist der Hausbockkäfer (Hylotrupes bajulus) mit seinen anspruchslosen, aber gefräßigen Larven der am meisten gefürchtete, weil stärkste Zerstörer von verbautem Holz. In den wärmeren Ländern, insbesondere in tropischen Gebieten, sind es besonders Termitenarten, welche verbautes Holz innerhalb kurzer Zeit total zerstören können.

Diagnostizieren
  • Botamynus untersucht die Art und das Ausmaß eines Insektenbefalles.

  • Botamynus prüft - z.B. über das Abhören der Fraßaktivitäten der Hausbockkäferlarven - die Aktivität des Befalls.

  • Botamynus entnimmt von den befallenen Hölzern Proben zur späteren Identifizierung der Insekten.

Identifizieren
  • Botamynus identifiziert die Insektenart.

Sanieren
  • Botamynus erarbeitet Sanierungskonzepte, welche auf den jeweiligen Fall abgestimmt sind unter Verzicht auf jegliche Gifte.

  • Botamynus erarbeitet sowohl für Schäden durch Käferlarven, als auch für solche durch Termiten Sanierungskonzepte.